monkey. / Schallter / Blind Rope – monkey.moods Verlags GmbH
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monkey.
„Musik ist das Geräusch, das denkt.“ (Victor Hugo) ... monkey. ist eine pragmatische Ver- öffentlichungs-Plattform - und zugleich eines der aktivsten heimischen Indie-Labels der letzten zwanzig Jahre. „Kraut & Rüben“, so der Betreiber Walter Gröbchen. „Aber nur erst- klassige Musik!“ monkey. entstand aus der zur Jahrtausendwende gegründeten und in Berlin und Wien tätigen Kommunikations- & PR-Agen- tur gleich Namens. Katalognummer 001 er- schien im Jahr 2004: „Songs About Decay“, das Debutalbum der Wiener Rockband Julia.
Seither sind über 200 Tonträger veröffentlicht worden, darunter Alben von Ernst
Molden, Karl Ratzer, Bauchklang, Der Nino
aus Wien, Son of The Velvet Rat, Gin Ga,
Naked Lunch, Sigi Maron, dem Ersten Wiener
Heimorgel Orchester, Convertible (Hans
Platzgumer), Tanga, Wilfried, Minisex, Hansi
Lang, Das Trojanische Pferd, Bloodsucking
Zombies From Outer Space, Café Drechsler,
Werner Pirchner, Stefan Sterzinger, Louie
Austen u.v.a. Neueste Label-Zugänge sind
David Hebenstreit aka Sir Tralala und das
Elektronik-Kollektiv Drahthaus.
SCHALLTER
Seit 2013 ist SCHALLTER wieder aktiv. Und greift mit der Neuauflage keineswegs nur Museums-Geist und Retro-Moden auf, getreu dem historischen Motto: „Schallter will neue Tendenzen und Möglichkeiten vornehmlich der österreichischen Musikszene reflektieren. Schallter wird von Künstlern mit Künstlern gemacht.“
Grundprinzip ist also, dass SCHALLTER kein reines Re-Issue-Label ist, sondern auch spannendes, aktuelles, zumeist (aber nicht ausschließlich) deutschsprachiges Materi- al veröffentlicht. Die Zukunft nährt sich aus Vergangenheit und Gegenwart, Qualität und künstlerischer Anspruch stehen im Fokus. Die Releases - derzeit hält man bei Katalognummer 26 - erfolgen in limitierter Auflage vorrangig auf Vinyl und wenden sich an Kenner, Liebhaber und Sammler.
Künstler: Sir Tralala, Der Nino aus Wien, Sigi
Maron, Hotel Morphila Orchester, Minisex, Hansi
Lang, Werner Pirchner, Geduldig & Thimann,
Ronnie Rocket, Mäuse, Das Trojanische Pferd,
Acid, Totgeglaubt u.v.a.
BLIND ROPE RECORDS
»Ausgerechnet in Zeiten einer Pandemie ein Indie-Label gründen? Ist das rational? Ich behaupte ja: denn für die heimischen Künstle- rInnen kann es gar nicht genug La- bels geben, welche ihnen Unter- stützung gewähren. GERADE in diesen Zeiten! Außerdem ist die Gründung eines Indie-La- bels ohnehin selten rational motiviert. Zumindest, was das Wirtschaftliche betrifft. Viel mehr als das sind Leidenschaft, Empathie und der Drang, dies aus Überzeugung machen zu MÜSSEN, die wahren Motivationsgründe. Auch bei BLIND ROPE RECORDS.«